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Gernsheim: Solvadis-Erweiterung des Chemikalienlagers in direkter Nachbarschaft zu Mälzereisilo birgt Anwohner-Zündstoff mit Sprengkraft

07.09.2021

Mälzerei, Chemikalienlager, Explosion, Störfallverordnung, Wohnbebauung, Silobetrieb, Explosionsschutz, Solvadis, Soufflet, InVivo, Durst-Malz, Wohnbebauung

Bild oben: Im Detail kann man die "räumliche Nähe" gut erkennen, dazwischen nur ein "Steinwurf" oder "fliegendes Betonteil" bei einer möglichen Siloexplosion.

Gernsheim/Hessen: Am 10.09.2021 um 16:00 Uhr wird es wieder eine Demonstration der "Bürger in 8" geben. Ziel ist es: Die Erweiterung des Solvadis Tanklagers zu verhindern.

Seit 2017 kämpfen die Anwohner gegen eine, nach ihrer Meinung und der Rechtsauffassung ortsansässiger Politiker und des zuständigen Bauamtes, unverantwortliche Erweiterung des unter Bestandsschutz stehenden Chemiekalien-Lager- und Umschlag-Betriebes.

In der unmittelbaren Nachbarschaft des Seveso-Richtlinie-III Betriebes befindet sich auch eine große Mälzerei samt Siloanlagen. Die Luftlinie zwischen dem rd. 70 Jahre alten Siloteil und dem Chemikalienlager, beträgt nach Zubau der geplanten 12500 Kubikmeter Lagervolumen dann weniger als 50 Meter. Das ist deutlich weniger als die Teilnehmer der Bundesjugendspiele einen 200 Gramm schweren Ball werfen können.

Kleine und größere Betonteile fliegen auch mal 100m weit bei einer Explosion, wie etwa 1997 bei der verheerenden Explosion in Blaye bei Bordeaux beim Entladen von Mais. Elf Menschen starben damals.

Die Duchschlagskraft solcher "Geschosse" ist enorm, Tankwandungen sind jedenfalls, je nach Größe und Einschlagwinkel des Betonteiles, kein Hindernis.

Aufgewirbelter Staub hatte in Blaye mit der Luft im Silo eine "zündfähige Wolke" gebildet. Ein Funke genügte für Katastropheneintritt. Genau wie 1979 in der Bremer Rolandmühle: 14 Menschen starben, 17 wurden verletzt der Sachschaden betrug 100 Millionen D-Mark.

Das sehr alte Silogebäude in Gernsheim liegt also in Steinwurfweite von der neuen 5-Tanks umfassenden Anlage, in denen jeweils bis zu 2.500m3 entzündliche Chemikalien lagern können. Von welcher Betriebsstätte das grössere, primäre Gefahrenpotenzial ausgeht, wurde scheinbar innerhalb der Planungs- und Genehmigungsprozesse nicht bewertet oder vergessen. Die Kombination der beiden Anlagen birgt "Zündstoff" für hitzige Diskussionen zur Sicherheit der Anwohner. Auf der einen Seite abwiegelnde "Betreiber und Betriebsverantwortliche", auf der anderen Seite um "Leib und Leben fürchtende Anwohner".

Doch Mälzerei- und Silobetrieb-Brände und Explosionen sind durchaus häufige Ereignisse. Brandschutz- und Exschutzkonzepte ein absolutes Muss.

Ganz in der Nähe von Gernsheim, in Worms kam es vor einigen Jahren (2008) zu einem schweren Explosionsschaden mit Toten. Eine Risiko-Einordnung in Gernsheim wäre nötig.

Es ist schwer nachvollziehbar was sich die Betreiber der Anlagen, der Gutachter und die Genehmigungsbehörde(n) hinsichtlich Störfallverordnung und Gefahrenanalyse gedacht haben oder noch immer denken "was bei einem schweren Störfall mit viel Glück alles NICHT passieren könnte".

Denn nur so lässt sich erklären, dass eine solche Erweiterung in unmittelbarer Nachbarschaft von Wohnbebauung und Silobetrieb genehmigungsfähig sein soll.

Es ist schon eine katastrophale Zusammenballung ignoranter Interpretation notwendig um in einem Bebauungsdreieck mit einer Kantenlänge von jeweils max. 50-75 Metern* sowohl eine Tanklagerstätte für (hoch-)entzündliche Chemikalien einen alten Getreidelagerkomplex und innerstädtische Wohnbebauung "ohne relevante Risiken" für genehmigungsfähig zu erachten. (*siehe Google-Maps)

Beispiele aus der jüngeren Geschichte zeigen welche verheerende Wechselwirkungen und Ereignisse eintreten können.

Lesen Sie auch den Meinungsbeitrag dazu, der bereits vor einem Jahr auf dieser Seite publiziert wurde.

Es klingt bei Verantwortlichen immer solange "gut und sicher" bis etwas passiert und statistisch betrachtet ist sowohl die Ereignishäufigkeit als auch die Verkettung einzelner Umstände zu einem worst-worst-case-Szenario eben als gering einzustufen.

Das nutzt aber weder Seveso-Opfern, den Feuerwehrmännern aus Worms-Rheindürkheim oder den Anwohnern in Gernsheim, die täglich eine potentielle Gefahrenquelle vor dem unruhigen Schlafengehen vor sich sehen. Manager, Beauftragte und Behördenvertreter sind bei Eintritt eines Störfalls weder Vorort, noch fühlen diese sich dann verantwortlich.

In der gleichen Unternehmsgruppe gab es vor ziemlich genau 2 Jahren in Straßburg eine Explosion in der dortigen, durchaus vergleichbaren Mälzerei.

Glücklicherweise gab es "nur" einen Verletzten, doch es sind auch die gleichen räumlichen Verhältnisse wie in Gernsheim: Beengte Hafenbetriebe, über viele Jahrzehnte gewachsene Baulichkeiten und Technik, dichte Besiedelung und immer wieder Unglücke in und um die Mälzerei.

Die deutsche Presse auf der anderen Seite des Rheins titelte: "Pulverfass Rheinhafen: Wie gefährlich ist es für die Ortenauer?"

Kontrolleure hatten dort übrigens mehrere Jahre lang gewarnt. Umsonst!

"Explosionen, Brände und Verletzte" sind das wiederkehrende Ergebnis des "Port autonome de Strasbourg". Ein Jahr zuvor war ebenfalls im Hafen eine Mais-Silo-Anlage in die Luft geflogen, es gab Schwerverletzte. Wenige Zeit später brannte eine Anlage für Isoliermaterial und im November 2019 dann das Aschesilo einer Müllverbrennungsanlage. Alles keine Störfallbetriebe.

Der Straßburger Mälzereibetrieb der Groupe Soufflet wurde sogar eineinhalb Jahre vorher "in Verzug" gesetzt, d.h. mit einer "letzten Warnung" versehen, die diversen festgestellten Sicherheitsmängel abzustellen. Es ging dabei um Sicherheitsmängel die zum Teil seit 2004 bis in die Gegenwart bestanden.

Ob in Gelsenkirchen, Bamberg, Kulmbach, Bremen oder Worms:

"In deutschen Mälzereien brennt und explodiert es halt ab und an."

Doch keiner dieser Schadens-Betriebe liegt in Wurfweite zu einem Störfallbetrieb der Kategorie Seveso-III. Aber oft brennt es mehrmals innerhalb weniger Jahre im gleichen Betrieb. Der Lerneffekt und das abstellen massiver Sicherheitsrisiken scheint zumindest nicht ganz vorne auf der Prioritätenliste der Mälzer zu stehen.

In Gernsheim ist das und Vieles wohl (nicht) anders.

Es ist jedenfalls schon verwunderlich das innerhalb der Erweiterungsplanung keinerlei Risikobetrachtungen, Wechselwirkungen und entsprechende Gefahrenabwehr hinsichtlich der Mälzerei betrachtet wurden.

Weder die genehmigende Behörde noch der Gutachter, die dem Ausbau nur "minimale" Risiken zuwiesen, haben diese möglicherweise dramatische räumliche Explosions-Konstellation systematisch berücksichtigt.

Zuständigkeiten und fehlender Austausch sind hierfür genauso verantwortlich wie eben eine möglicherweise "ergebnisorientierte" Begutachtung. Hätte der Gutachter die Explosionsschaden-Risiken der Mälzerei berücksichtigt, dann wäre das Gutachten voraussichtlich deutlich kritischer ausgefallen.

Bild unten: Es sieht fast wie eine einzige Betriebsstätte aus. Im Vordergrund Solvadis. Nur durch die extrem befahrene Mainzer-Landstrasse getrennt, direkt dahinter der Mälzerei- und Silobetrieb der Durst-Malz/Groupe-Soufflet.

Mälzerei, Chemikalienlager, Explosion, Störfallverordnung, Wohnbebauung, Silobetrieb, Explosionsschutz, Solvadis, Soufflet, InVivo, Durst-Malz, Wohnbebauung

siehe auch "Ein Meinungsbeitrag. #6 von 100" vom 20.09.2020

Die letzten Wochen hatten es „in sich“, ob Corona-Virus (da fliegt was durch die Luft), Ammonium-Nitrat (da fliegt was in die Luft), oder bei meiner Schwefelverbrenner-Mälzerei-Rundfahrt ein um Fassung bemühter Gesellschafter im öffentlichen Raum bei 33-Grad im Schatten (da geht gleich einer in die Luft, siehe auch #5 von 100 der „Der Sicherheits-Schwafler“). Nun ja, wir standen in der prallen Sonne. Ich dachte schon der hätte einen „persönlichen Schatten dabei“, was der so alles philosophiert hat. Nun und dann traf ich ja noch den „Daniel Düsentrieb“ der deutschen Brauwirtschaft, „Doktor-Rocket-Man“ persönlich den genialen Pfälzer Tüftler mit seiner „Weizen-Rakete“ dem ich aufgrund seiner sarkastisch-humorvollen und energiegeladenen Art auch die erste „Dienstag Glosse“ gewidmet habe. „Dröhnung statt Drohne“ als Sputnik-Motto, den „Weizenbiertanks fliegen nicht so weit“ womit wir wieder beim "Fliegen und der Luft" sind.

Überall nur Querelen und Probleme, Ausreden und Palaver. Ganz schön viel heiße Luft.

Nun, jetzt mach ich mir auch einmal Luft, ich habe ja schon in einigen Mälzereien die Schäden der „Spreng-Meister“ vor oder nach meinen Tätigkeiten erlebt und kann somit beurteilen wieviel „zündende Ideen“, „Zunder“ und „zündfähige Gemische“ so in einer Mälzerei zusammenkommen. Meinen ersten Fachartikel dazu habe ich übrigens bereits 2004 für die (bitte jetzt einfach weiter lachen) Fachzeitschrift „Feuerlöscher“ geschrieben, eine Feuerwehr-Fachpublikation, Titel: „Vorsicht Lebensgefahr, Brandschutz in der Mälzerei“.

Es hat sich Nix, oder so gut wie Nix geändert, 15 Jahre, nahezu spurlos an „Bestandsanlagen“ der Getreidewirtschaft, Lagerhäusern und Mälzereien vorübergezogen, sofern Sie sich halt nicht mit einem „Wumms in die Krise“ verabschiedet haben.

Wie meistens sind es ahnungslose „Fatalisten und/oder Ex-Dilettanten“ die in Ihren „Oval-Office´s“ Regie führen. Beispiele gibt´s zu Hauf:

  • Einmal, Anfang der neunziger Jahre besuchte ich eine Mälzerei für ein Bewerbungsgespräch, ein Bagger stand in etwa 10m Höhe im „geöffneten“ Gebäude. 4 Darren gleichzeitig gesprengt*, das ist bis heute Rekordverdächtig. Ich dachte damals, blauäugig und jung wie ich war: Wow, was für eine Sanierung! Ich habe es gar nicht kapiert, dass da ein Unglück dahinter steckte und da ich zu dieser Zeit im Ausland tätig war, hatte ich auch nichts darüber gelesen.

Betriebsleiter wurde ich an diesem Tag, mit 27 Jahren. Ohne Betriebsbegehung, ohne faktische Mälzer-Qualifikation, aber mit dem Hinweis vom Gesellschafter: „Sieht halt aus wie in jeder Mälzerei“! Auweia! Hätte ich nicht machen sollen, die Sache mit der Mälzerei, ich Trottel!

(*die Geschichten dazu finden sich im Buch wieder, Warten lohnt sich, Versprochen!)

  • Vor rd. zehn Jahren hat ein Großbetrieb versucht seinen Verladeturm komplett platt zu machen, teils ist es gelungen, Ein paar Wochen später brannte es im gleichen Betrieb wieder, diesmal mehrere Malzzellen. Verantwortlich gefühlt hat sich für Verletzte und Tote niemand, es wurde so dargestellt, dass der Wehrleiter einen verhängnisvollen Fehler begangen habe. Dies ist nur zum Teil die Wahrheit. Auch in diesem Fall lässt sich eine Verantwortung im Management nicht nur kausal herstellen, es lagen zu diesem Zeitpunkt strukturelle, personelle Defizite in ganz erheblichem Umfang vor, diese waren bekannt*.

Die nächste Mälzerei-, Mühlen-, oder Lagerhaus-Katastrophe kommt also ganz bestimmt. In meiner aktiven Mälzerei-Zeit haben sich etliche Unglücke ereignet, keines zwar davon in meiner Verantwortung, aber es hätte, da bin ich mir ganz sicher.

Da gibt es Silo-Anlagen in Deutschland die sind älter als ich, meine Kinder und meine Enkel zusammen. Wer neben so einer „stets beschatteten“, hoch-begehrten Innenstadtlage mit „dauerhafter Geruchskomponente“, täglicher „Sicherheits-Schwefelverbrennung“ und „garantiertem Staubniederschlag“ wohnen darf, der lebt auch noch „EX-trem-Gefährlich“.

  • Spätestens seit den traurigen Videoaufnahmen aus dem Libanon muss jedem bewusst sein, welche Verantwortung ein Mälzerei-Mühlen- oder Getreide-Lagerbetrieb mit sich bringt. Es zeigt welch vernichtenden Kräfte sich bei einer Kettenreaktion entfalten können. Natürlich gibt es in, teils meterhoch verstaubten, Mälzereien keine Ammonium-Nitrat-Lagerung. Das ist auch gar nicht notwendig. Um ein umfassendes „Explosions-Szenario“ zu entwickeln müssen lediglich ein paar „dumme“ Zufälle, manche sprechen auch von „Murphy´s-Law“, zusammenkommen.

Aber „Alles was schief gehen kann, geht auch schief“ tritt öfter ein als einem lieb sein kann! Garantiert! Nicht heute, nicht morgen! Aber wenn, dann geht es mit „Wumm´s“ nicht aus der Krise, sondern in die Krise und zwar ebenfalls mächtig und mit einem Paukenschlag der tödlich sein kann.

Ungepflegte Lagerstätten, verherrende bauliche Mängel, 50, 60, 70 Jahre alte Silo´s und Gebäudeteile und überalterte Maschinen-Ausstattung, Förderer ohne wirksame Absaugung, defekte und/oder verstopfte Absaugeinrichtungen und Filtersysteme, defekte oder rudimentäre Sicherheitsausstattung, verstaubter Silo-Leer-Raum, Gestresstes, Ahnungsloses und schlecht ausgebildetes Personal und Vieles mehr…dann, eine Zündquelle und schon ist sie da, die Katastrophe, die Kette läuft dann ab, wie eine Zündschnur… Eine kleine Verpuffung als Auslöser einer Kettenreaktion mit einem „schlecht gewarteten“ Metallabscheider, einer Hammermühle reicht schon, um einen Wohnort dem Erdboden gleich zu machen.

  • 2008, über 2 Jahre nach meinem Ausscheiden als Werkleiter kommt es in einem Großbetrieb zu einer verheerenden Explosion, Feuerwehr-Männer sterben, Andere werden zum Teil schwer verletzt. Ein vorausgegangener massiver Silo-Schwelbrand mit (zu)-später Meldung und eine Verkettung von Fehlentscheidungen und ungenügenden Informationen durch die Verantwortlichen führen zur Katastrophe. Ein Jahr später ist an gleicher Stelle wieder ein Großaufgebot an Feuerwehren für mehrere Tage Einsatz notwendig um gleich 6 Lager-Silos zu löschen, bzw. zu ersticken.

…Im Umkreis von 20-100 Metern "steht dann Nix mehr", im Umkreis von 50-300m geht "Glas zu Bruch" wenn "Murphy einen guten Tag hat". Bei einer Feld-, Rand- und Wiesenlage vielleicht noch überschaubar, aber was ist wenn das Silo, die Mälzerei, das Lagerhaus direkt neben Wohnbebauung betrieben wird? Was, wenn auf der gegenüberliegenden Straßenseite ein mehrere 1000 Tonnen umfassendes Lager für hochentzündliche Lösemittel und Chemikalien mit "offener"Abfüllung und Transport betrieben wird? Ja, was dann, wenn dieses Werk, welches der Störfallverordnung, der sogenannten Katastrophen-SEVESO-Richtlinie unterliegt? Was wenn LKW-Tankzüge, Tankschiffe mit leicht entzündlichen und hoch explosiven Stoffen direkt im Radius von 50-100m durch die Gegend karren, abgefüllt, umgefüllt und zwischengelagert werden? Ja, Was ist dann? Dann ist manches gar nicht mehr so weit weg, wie die meisten in den letzten Tagen sicher philosophiert haben, bei den Bildern aus dem Libanon.

  • Wie am 09.01.2019 als ein Mälzerei-Standort, ein Tanklager und direkte Wohnbebauung knapp an einer möglichen Katastrophe vorbeischrammten als sich direkt zwischen Mälzerei-Silo-Altbau (20m) und Tanklager (50m) ein schwerer Störfall ereignete. Ein Tanklastwagen kam aus dem Chemielager und fuhr in Richtung Autobahn. Durch ein Leck trat eine Flüssigkeit aus und verteilte diese über die Straße. Es handelte sich um die Chemikalie m-Xylol. Der Stoff ist leicht entzündlich und explosiv. Der Flammpunkt liegt bei 28°C, die Dämpfe wirken narkotisierend.*

„Murphy“ hatte an diesem Tag wohl frei genommen. Die Arbeit wird er sicher und verlässlich nachholen, auch wenn er mal „Blau“ gemacht hat. Man muss also nicht auf andere Länder herabschauen, das Katastrophenpotential in und um Deutschlands Mälzereien ist gewaltig, „mit Wumm´s geht´s dann in die Krise“.

Na, dann Prost, ist ja schon Freitag-Spät! Ich mein ja bloß.

Die Meinungs-Kolumne zum Freitag-Feierabend-Bier!

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