BERLIN. Wie aus den vorläufigen Zahlen für 2020/2021 des Bundesinformationszentrum Landwirtschaft (BZL) hervorgeht (welches über die landwirtschaftlichen Themen der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) informiert), ist durch eine einfache Reduktion um 10% des Fleischkonsums und eine Verwendungsaussetzung im Kraftstoffbereich für Ölfrüchte die angespannte Versorgungslage kompensieren.
Für jedes Kilogramm tierische Nahrung müssen drei bis vier Kilogramm Futtermittel zur Verfügung gestellt werden. Kraftstoffbeimischungen für E10 könnten aktuell gegen Null gefahren werden.